Es
gab einmal eine Zeit, in der man der politischen Elite wenigstens bedingt
trauen konnte. Sie und ihre ökonomischen Herren mussten mit der sowjetischen
Systemalternative konkurrieren. Als diese zusammenbrach, öffneten sich sprunghaft alle
kapitalistischen Höllenpforten. Der totalitäre Neoliberalismus entfaltete
ungehemmt seine weltzerstörende, menschenfeindliche Macht. Die politische Elite
lernte schnell, keine Rücksichten mehr auf soziale Werte nehmen zu müssen und
die Interessen ihrer Wähler vernachlässigen zu können.
Nach
30 Jahren neoliberalen Verbrechertums sind den moralisch verkommenen Oligarchen
in Politik und Wirtschaft die Interessen der Menschen schietegal geworden. Sie
sind zu machtbesessenen Knechten des westlichen Imperiums verkommen. Der
Illusionsminister Robert Habeck hat das mit seinem Spruch von der „dienenden
Führungsrolle“ sogar ausdrücklich benannt. Seine Kollegin vom pseudogrünen
Variete der Illusionen, Annalena Baerbock, hat noch deutlicher gesagt, daß ihr die
Wähler schnurzpiepegal sind. Mehr zu diesen beiden Glanzlichtern moralisch
verkommener Karrieristen hier und hier. Der
Finanzminister Christian Lindner spielt die Rolle des Knechts, der gerne Herr
sein würde, besonders blasiert und arrogant. Er gibt den gebildeten Großbürger,
der alles kann und weiß. Durch seinen Umgang mit der Schuldenbremse hat er allerdings
bewiesen, daß er zu den großkotzigen Nieten gehört. Auch als Unternehmer ist er
in der Vergangenheit grandios
gescheitert. Seine Heirat 2022 auf Sylt zeigte, wie gerne er zu den „Reichen
und Schönen“ gehören würde. Ansonsten ist er die wandelnde neoliberale
Ideologie. Die exekutiert er gegenüber den unteren Einkommensklassen ebenso
zynisch, brutal und skrupellos wie ein professioneller Henker die Guillotine
bedient.
Den
Vogel schießt natürlich Cum-Ex-Olaf ab. Auch ihn habe ich schon porträtiert, hier und hier. Der
Mafia-Kanzler ist ein typisches Produkt der schon vor 110 Jahren
oligarchisierten SPD, der er schon in jungen Jahren beitrat. Er konnte die
wichtigsten Fähigkeiten, die man für eine Karriere in der SPD oder in jeder anderen
oligarchisierten Partei braucht, lernen und ausgiebig trainieren: Mobbing,
Intrigantentum, Heuchlertum, Lüge, Betrug und skrupelloses Wegbeißen oder
Austricksen von Konkurrenten. Dies alles beherrscht er aus dem Effeff.
Gelernt
haben all diese leuchtenden Vertreter einer verkommenen Elite, daß sie vom Volk
der Bürgerkinderchen nichts zu fürchten haben. Auch wenn sie den Sozialstaat
zertrümmern, den Überwachungsstaat ausbauen, immer mehr Menschen in die
Obdachlosigkeit treiben, mit dem Imperium Kriege anzetteln und führen, die Kriegsflüchtlinge
aufnehmen und die Kosten den unteren Einkommensklassen aufbürden, eine Fake-Pandemie
mit immensen Kosten inszenieren, die staatliche Schuldenlast in untragbare Höhen
treiben und damit eine gigantische Aufrüstung finanzieren. Damit haben die
Extremisten der Mitte die Gesellschaft immer tiefer sozial und politisch
gespalten. Das haben sie entweder inkauf genommen oder sogar skrupellos durchgezogen;
denn eine gespaltene Gesellschaft kann man leichter kontrollieren und
manipulieren als eine solidarische Gesellschaft, die sich gemeinsam gegen die
imperialistische Verbrecherpolitik der Extremisten der Mitte wehrt. Die Kampagne, die jetzt die Bürgerkinderchen auf die Straße treibt, ist wahrscheinlich im Zusammenwirken von Correctiv.org, Parteipolitikern, Kanzleramt, Gewerkschaften und staatlich finanzierten NGOs wie beispielsweise Bunt statt Braun durchgezogen worden. Dafür gibt es inzwischen viele starke Indizien, die Nichtmainstreammedien wie Nachdenkseiten, RTdeutsch, Multipolar, Norbert Haering und Telepolis aufgedeckt haben. So hat sich zum Beispiel die Geschäftsführerin von correctiv.org, Jeanette Gusko, unmittelbar vor dem Potsdamer Treffen, das nie geheim war, mit Vertretern der Bundesregierung getroffen. Diese Kampagne ist ein Meisterstück in Lüge, Betrug und Manipulation.
Die Bürgerkinderchen verkommen
zu Wohlfühlfaschisten
Die
Bürgerkinderchen sehen nicht, daß sie nicht die Demokratie
verteidigen, sondern den durch die Extremisten der Mitte geschaffenen
totalitär-neoliberalen Status Quo. Der besticht durch die Einschränkung von Grundrechten, durch
Zensur und eine extremistische Verengung des Meinungskorridors. Was
nicht in das Narrativ des totalitären Neoliberalismus passt, wird mit
Diffamierung, Hetze, Haßtiraden und Rufmord aus dem Wohlfühlfreigehege
ausgeschlossen. Das merken die Bürgerkinderchen aber nicht, weil sie es
gar nicht wagen, dieses durch die Mitteextremisten gerahmte Freigehege
verlassen zu wollen. Dafür sind sie zu faul und zu feige. Sie haben auch keinen eigenen moralischen Kompass,
der ihnen zeigt, daß das Tun der israelischen Armee in Gaza nicht
Selbstverteidigung ist, sondern Völkermord und Vertreibung von Millionen
Menschen aus ihrer Heimat. Sie sehen nicht, daß diese Armee in vier
Monaten
bereits doppelt soviele Zivilisten umgebracht hat wie die russische in
zwei Jahren.
Sie heißen Migranten in Deutschland willkommen, dringen aber nicht
darauf,
daß für sie und die deutschen Wohnraumkonkurrenten genug Wohnraum
bereitgestellt wird. Inzwischen fehlen 700.000 Wohnungen, die
Obdachlosigkeit
nimmt zu. Nicht gegen diese gesellschaftszerstörende Politik der
Extremisten
der Mitte gehen sie auf die Straße, sie protestieren stattdessen gegen eine
Opposition, die zu diesen Zuständen nichts beigetragen hat; denn die ist ja „rechts“. Auch
wenn
sie damit inhaltlich nichts verbinden, die gehören einfach nicht dazu.
„Ganz
Deutschland haßt die AFD“ rufen sie und merken nicht einmal, daß sie
tun, was
sie den „Rechten“ vorwerfen: Sie schüren Hass. Sie wollen, daß „die“
verschwinden; denn für sie sind sie wie die Aussätzigen, die frühere
Gesellschaften in Aussätzigenkolonien ausgesiedelt haben. Mit denen
wollen sie
auch nicht diskutieren. Sie sollen weg aus ihrem Wohlfühlfreigehege. Dafür
werden
die Bürgerkinderchen jetzt zu Wohlfühlfaschisten und rufen nach Polizei,
Staatsanwalt und Verfassungsgericht. Sie sind ein extrem lächerliches
Volk, die
Bürgerkinderchen. Auf ihren Demoschildchen könnte, statt "gegen die
AFD", auch "Dagegen" stehen. Mehr wissen sie eh nicht.