Toggle navigation
Home
Nachrichten
Nachrichten tagesaktuell
Nachrichten suchen
Nachrichten Net-News-Express
Dossiers, Essays, Analysen
Suchen extern 1
Medien
Medien alle
Medien Afrika
Medien Asien
Medien Lateinamerika
Medien Nordamerika
Medien Politik
Medien Arbeit,Soziales, Wirtschaft
Medien Indigene, Neue Welt
Medien Klima, Energie, Umwelt, Verkehr
Medien Landwirtschaft, Ernährung, Verbraucher
Links
Alle Links
Indigene Initiativen
Neue Welt Initiativen
Degrowth, Postwachstum, Commons
Blog
Deutschland und die ganze Welt
Bayreuth
Die absurde Welt des homo industrialis
kurz und knapp
Gesamtliste
{
Hilfe
}
Login
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Industriezivilisation zerstört werden muss: ceterum censeo industrie civilization esse delendam (frei formuliert nach Catos Karthagospruch)
Die Orwellsche Sprachwelt der Coronagemeinde
07.02.2022
<span style="font-family: "Verdana"; font-size: 14px;">Ich bin sicher, daß praktisch jeder Maßnahmenkritiker solidarisch ist mit denen, die tatsächlich von Corona krank geworden oder gar daran gestorben sind. Andererseits kenne ich aus meiner Zeit als SPD-Mitglied in den 1970er Jahren die Partei-Appelle an das Fußvolk, doch bitte mit der Parteiführung "solidarisch" zu sein. Diese Appelle häuften sich immer dann, wenn die Führung mal wieder etwas entschieden hatte, was beim Fußvolk Widerstand hervorrief, beispielsweise beim Radikalenerlass 1972, den die SPD-Führung mit Willy Brandt an der Spitze ja maßgeblich befördert hatte. Einen Appell an die Führung, doch bitte mit dem Fußvolk solidarisch zu sein, sich also zum Beispiel dem Widerstand gegen den Radikalenerlass anzuschließen, habe ich von den Parteifunktionären nie gehört. </span><p><span style="font-family: "Verdana"; font-size: 14px;">Genau mit dieser Einbahnstraßensolidarität haben wir es auch bei Corona zu tun. Wir sollen alle solidarisch sein mit den angstgeplagten, unter Panikattacken leidenden, aber zu 99,6 % Nichtkranken, die sich nach Erlösung von einer nicht existierenden Gefahr sehnen; denn Corona war und ist zwar ein großes kriminelles Geschäft, aber keine Pandemie. Was ist aber mit den Kindern, die von Corona nichts spüren, aber jetzt mit einer ungeprüften </span><span style="font-family: "Verdana"; font-size: 14px;"><span style="font-family: "Verdana"; font-size: 14px;">gentechnischen </span>Gülle traktiert werden, die sie für ihr ganzes Leben krank machen kann? Was ist mit den zahlreichen Toten, die nach dem Impfen an Embolien, an einer Herzkrankheit oder was auch immer gestorben oder als Geimpfte erst recht krank geworden sind? Was ist mit den Menschen, die unnötigerweise ihren Job oder ihr Gewerbe verloren haben? Mit den Millionen Hungernden in aller Welt, denen die Nichtpandemie das Einkommen genommen hat? Das Leid, das jetzt schon von der kriminellen Coronapolitik verursacht worden ist, übertrifft millionenfach das Leid der vergleichsweise wenigen wirklichen Coronageschädigten. Das kriegt aber nur mit, wer nicht narzisstisch und/oder egozentrisch sich selbst als Mittelpunkt des Universums betrachtet, um den alle anderen zu kreisen haben. Oder wer auf mehr achtet als auf die eigene angstverzerrte psychische Befindlichkeit und das eigene individuelle Umfeld. Oder wen nicht als Mitglied der "Eliten" die eigene narzisstische Hybris oder Geldgier dazu verleitet hat, der Pharmaindustrie Beihilfe zu deren kriminellem Corona-Raubzug durch die globale Menschengemeinde zu leisten. Die von der Coronagemeinde beschworene "Solidarität" ist in Wirklichkeit, wie bei der SPD damals auch, die Aufforderung zur unbedingten Gefolgschaft: Die Coronafahne hoch, die Reihen fest geschlossen. Und bloß nicht denken.</span></p><p><span style="font-family: "Verdana"; font-size: 14px;"><a href="https://www.neueweltinfo.de/Kolbsblog/Details?id=100" target="_blank">https://www.neueweltinfo.de/Kolbsblog/Details?id=100</a><br></span><br></p>
Kategorien
Corona,Welt,Solidarität,Narzissmus,Egoismus
Zum Blog